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EinsÀtze

St. Lorenz: Rascher Einsatz von sechs Feuerwehren verhindert Großbrand

Christian Stoxreiter zur Übersicht

Am Samstag, 29.11.2025, wurden die Feuerwehren aus St. Lorenz und Keuschen um 13:15 Uhr mit dem Einsatzstichwort: „Brand GebĂ€ude an der Drachenwand“ alarmiert.

RauchsÀule weithin sichtbar

Umgehend rĂŒckten die zwei Feuerwehren zum Einsatzort aus. Einsatzleiter Florian Schallauer schilderte die Anfangsphase: „Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Wasserknappheit am Einsatzort, löste ich sofort die Alarmstufe 2 aus, um genĂŒgend Wasser und AtemschutztrĂ€ger vor Ort zu haben!“

WohngebÀude steht knapp neben Brandobjekt

An der Drachenwand war es zu einem Brand in einem WerkstattgebĂ€ude gekommen. Nur wenige Meter entfernt vom Brandobjekt, steht das gerade neu renovierte Wohnhaus. Die ersteintreffenden EinsatzkrĂ€fte starten sofort einen Innen- und Außenangriff. Besonders gefordert waren die AtemschutztrĂ€ger im Dachboden der Werkstatt, welche voll mit DĂ€mmungsmaterial war. Das DurchkĂ€mpfen zum Brandherd war nur auf allen vieren möglich. 

Der zielgerichtete Löscheinsatz zeigte rasch Erfolg und die Flammen konnten schnell gelöscht werden. Der Löscherfolg wurde mit der St. Lorenzer Drohne aus der Luft kontrolliert. Die rasche Entdeckung bei Tageslicht und der schnelle Löscheinsatz haben grĂ¶ĂŸeren Schaden verhindert.

Der Einsatz konnte fĂŒr die 102 EinsatzkrĂ€fte von Feuerwehren, Rotem Kreuz und Polizei nach rund 2,5 Stunden beendet werden.

Fotos: Christian Stoxreiter

 

Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der Wasserknappheit am Einsatzort, löste ich sofort die Alarmstufe 2 aus, um genĂŒgend Wasser und AtemschutztrĂ€ger vor Ort zu haben!